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Korrosion an Tauchflaschen DM2001       Eigene Schnell-Lösung 2023                    Außenbehandlung

I
nnenreinigung

RolliergerätGeorg St.: Sandstrahlgranulat ist beim Rollieren von Flaschen nicht die richtige Wahl! Das "Schleifergebnis" ist ein Resultat aus Härte und Kantigheit des Schleifkörpers, dem Anpressdruck sowie der Geschwindigkeit, mit dem er übers Werkstück scheuert. Gewicht eines Sandstrahlgranulatkorns = wenig = Erfolg gleich null!. Quarzkiesel und auch Glascherben sind hier wesentlich besser! Auch sollte die Bewegung der Flasche nicht nur drehend sein, sondern besser taumelnd! Dann kriegen auch Boden und Hals was ab!

Und noch 'ne Methode:
Man nehme ein Stahl-Rundmaterial (ca. 8 bis 10mm Durchmesser und ca. 10 cm länger als die innere Flaschenlänge) schweiße ein kurzes (ca. 10 bis 15cm) Stückchen Kette an die Spitze, fädele das Ganze in die Flasche ein, und betreibe das herausstehende Ende mit einer Bohrmaschine. Jetzt geht's rund! Mit etwas Quarzsand in der Flasche ist das Ergebnis noch besser! Bei dieser Methode bleibt allerdings der Boden noch rostig.

Noch 'ne Möglichkeit:
Man besorge sich 4,5mm Rundstahl (Länge wie oben) zusätzlich noch 3 Stk. gehärtetes Rundmaterial ca. 3mm Durchmesser, Länge wie oben minus 30mm. Das Material gibt's im Modellbaugeschäft.
Nun (Zubereitung) bündele man das ganze so, das die drei dicken Stäbe in der Mitte ein Dreieck bilden, und die drei dünnen in deren Mulden außen. Das Zusammenwickeln geschieht nur in der hinteren (der Bohrmaschine zugewandten) Hälfte mittels Bindedraht so, dass nur die drei dicken Rundstäbe im Futter der Bohrmaschine eingespannt sind, und die Kurzen auf den Spitzen der Bohrfutterbacken aufstehen. Und jetzt im Schlagbohrmodus ab in die Flasche damit. Ergebnis im Bodenbereich = excellent!

Um das Gewinde der Flasche zu schonen, braucht man in beiden Fällen einen Einsatz, z.B. hergestellt aus einem alten, unbrauchbaren aufgebohrten Ventil.
Kids, dont try this at home!
Natürlich rappelt und klappert das im Betrieb alles, vor allem, je weiter man es aus der Flasche herauszieht, also äußerste Vorsicht, das sich die Schleifapparate nicht selbstständig der Fliehkraft hingeben!
Das Reinigen der so entrosteten Flaschen geschieht, indem man die Flasche verkehrtrum auf eine Halterung (z.B. alter Stuhl mit einem 15cm Loch in der Sitzfläche) stellt, und von unten kräftig mittels langen, dünnen Schlauch (z.B. 8mm Pneumatikrohr aus PE) mit Wasser ausspritzt. Ist das Wasser zudem noch heiß, genügen anschließend (wenn die Flasche durch das Heißwasser so richtig knalleheiß ist) ca. 1 bis 2 Minuten Druckluft mittels langnasiger Ausblaspistole, um die Flasche zuschraubfertig zu trocknen.
Schlagt mich nicht wegen dem Dreck, der die Badewanne einsaut!

Andreas N. (nunutech) hat auch etwas gebastelt, um seine Flaschen zu reinigen:
Hier ist ein Foto mit meinem gebastelten "Flaschenreiniger", mit dem ich Rost aus meiner Flasche bekommen habe:
Das obere Teil zeigt eine an eine Gewindestange angeschweisste Halterung für etwas geriffelte Kettenglieder. Für den Schutz des Flaschengewindes habe ich einen Schlauch-Anschlussstutzen aus dem Sanitärbereich verwendet.

Das mittlere Teil zeigt ebenfalls eine Gewindestange, an die ich eine kleine Drahtbürste verschraubt habe, die genau durch den Flaschenhals passt. Solange ich die Bohrmaschine richtig herum laufen lasse, kann die sich nicht losdrehen. So bekomme ich den Flaschenboden schön blank.

Das untere Teil zeigt eine flache Platine aus einer Bremsleuchte, die ich für die Ausleuchtung der Flasche gebastelt habe. Die ursprünglichen LED´s waren etwas zu dunkel, sodass ich kleine 12V-3W-Lämpchen aus der Instrumentenbeleuchtung an die Platine gelötet habe, die den Innenraum der Flasche deutlich besser ausleuchten. Gespeist werden sie von einer ausrangierten Motorradbatterie.
Nach dem Bearbeiten noch mal sauber ausgespült, mit dem Heissluftpistole schön getrocknet, fertig. Einen Schönheitspreis werden alle 3 Teile nicht bekommen, erfüllen aber ihren Zweck.

Eine französische Firma stellte einen ganzen Satz von Werkzeugen zur Flaschen-Innenreinigung her.
Leider hat sie das inzwischen aufgegeben, da es wohl zu wenig Bedarf gab. Aber ihre Produkte können vielleicht als Anregung für den Selbstbau dienen.

Ich biete die Geräte wirklich nicht zum Vekauf an und weiß auch nicht, wo man so etwas inzwischen kaufen kann! Da müsst Ihr schon selbst tätig werden.

Beobachtungsspiegel zum Inspizieren des Flascheninneren Flexible Leuchte zum Inspizieren des Flascheninneren Flaschentrockner
Spiegel zur Inspektion des Flascheninneren zusammen mit der Lampe rechts

Flexible Lampe zur Einführung durch den Flaschenhals und die Beobachtung des Inneren

Flaschentrockner für die Korrosionsverhinderung nach dem Wasser-Drucktest

Flaschenreiniger-inox Flaschenschulter-Reiniger Flaschen-Rollierer
Rotierender Besen (Handbohrmaschine) aus INOX-Federn zum Entrosten der Flaschenwandung und des Bodens

INOX-Ruten für die Flaschenschulter
(spreizt sich nach oben auf)

Rolliergerät für zwei Flaschen, für Dauerbetrieb geeignet, mit Notabschalter

Nach dem Rolliergerät oben bin ich oft gefragt worden.
Ich hab' aber leider nix gefunden, wo man so etwas noch kaufen kann, also bleibt nur selber bauen!
Klick auf das Foto oben zeigt eine Variante für nur mal gelegentliches Rollieren mit Akkuschrauber.

Statt Lampe und Spiegel für die Inspektion bieten sich heute natürlich die kleinen preiswerten Endoskop-Kameras mit LED-Leuchten an, die man einfach über USB oder WLAN direkt am PC betreiben kann (2018 für 40 Euro bei A...n).

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Eigene Schnell-Lösung 2023

Ein lieber Tauchkollege hat mir ein Doppel-PTG von Dräger aus den 1970ern geschenkt, und weil mir gerade so war, wollte ich es wieder nutzbar machen. Hauptarbeit waren die beiden 7-l-Flaschen mit kleinkonischen Ventilen, die wohl seit etwa 20 Jahren leer standen. Um wieder TÜV zu bekommen, meinte ich, sie innen entrosten zu müssen. Meine Endoskope-Kamera zeigte Rost, aber der schien nur oberflächlich zu sein. Also habe ich die oben von anderen beschriebenen Möglichkeiten mal selbst versucht, allerdings sehr preiswert mit Mitteln aus meinen Bastelkisten. Schließlich sollte es ja nur für 2 Flaschen sein.

Erste Maßnahme war das Traktierem mit einer "Kettengeißel", die zumindest im mittleren zylindrischen Teil den Rost abschlagen soll.
Man nehme einen 10-mm-Rundstahl, der mindestens 50 mm länger als die Flasche tief ist und schraube 4 Stahlkettenenden, etwa 120% des Flaschenradius lang, an ein Ende. Zum Schutz des Flaschengewindes wird der Rundstab durch eine Hülse gesteckt, die z.B. von einem alten kk-Ventil stammt und in die Flasche geschraubt wird.
Nun dreht man die Geißel mit einer Handbohrmaschine o.ä. und bewegt den Stab mehrfach langsam entlang der Flaschenachse. Ich habe das etwa eine halbe Stunde so getrieben, was gleich als Körperertüchtigung abgerechnet werden kann. Am bequemsten geht das wirklich, wenn die Flasche waagerecht eingespannt ist.

 

 


Die Flasche sollte man dabei fest einspannen, idealerweise in eine Klemme, wie Franz sie sich gebaut hat (Bild links). Bei mir tat's ein Schraubstock mit Schutzappen auch (rechtes Bild oben).
Am vorläufigen Ende der Aktion kann man das stolze Ergebnis als Roststaub aus der Flasche schütten, immerhin 4 erschreckend große Häufchen.

Als nächstes wollte ich das Rollieren auch noch ausprobieren.Dabei fiel mir auf, dass meine Drehbank (oder auch eine Drechselbank) eine gewisse strukturelle Ähnlichkeit zu dem Rolliergerät, wie es oben zu sehen ist, aufweist.
rost-pulver.jpg (1947635 Byte)
Ich habe also nur einen Dorn in das Drehbankfutter gespannt, der dünner als die Bohrung im Gewindeschoner der Flasche ist und einen Mitnehmer, der an den Backen des Futters anliegt, an den Gewindeschoner geschraubt, siehe Video, und eine primitive Auflage mit Rollen etwa in Flaschenmitte gebaut.
Die Rollen sind so tief wie möglich angebracht, damit die Flasche schräg nach unten hängt. Der Dorn ist ja nur eine lose Führung und lässt das zu. Damit rutscht das Rollgut zum Boden hin und säubert diesen weitgehend mit,wenn genügend viel drin ist. Dabei muss die Flasche natürlich durch einen äußeren Anschlag am Boden am Wegrutschen gehindert werden.
Durch Unterlagen unter die Rollenauflage kann man die Flasche dann waagerecht stellen, damit der Zylinder gereinigt wird, und sogar am Boden höher stellen zur Reinigung der Flaschenschulter.

Video zum Rollieren

Als Rollgut habe ich Steingranulat aus ausgesuchten Streusandkisten auf der Straße verwendet. Das ist schön scharfkantig und erfüllt so seinen Zweck. Das Flaschengewinde hat bei den kk-Flaschen allerdings enen ziemlich kleinen Durchmesser. Man muss also die Körnung des Rollgutes so wähhlen, das es gut durchrutscht. Wenn zu groß ist es mühsehlig, es wieder herauszuschütteln, wenn zu klein, ist die Wirkung bei der Rostbeseitigung schwächer. Zur Not muss man es vorher aussieben (alter Alu-Topf mit entsprechenden Bohrungen).
Nachdem mir das Flascheninnere ausreichend vom Rost befreiht schien (Die Endoskop-Kamera war dabei keine große Hilfe, da sie sich auf die glatte Fläche nicht so recht scharf stellen ließ.), habe ich die Flasche solange mit heißem Wasser gespült, bis keine Bräunung beim Ausgießen mehr erkennbar war. Dann habe ich ein durchlöchertes Rohr in die senkrecht mit der Öffnung nach unten in den Schraubstock geklemmte Flasche eingeführt und das mit einer Heißluftpistole gespeist, bis die gesamte Flasche heiß und hoffentlich trocken war. Anschließend wurde sofort das Ventil eingesetzt.
Mal sehen, was nun der TÜV sagt.

Außenbehandlung
Matthias K.

> wenn für die Pulverbeschichtung die Flasche auf wesentlich mehr als  50 ° C erhitzt werden muss, dann frag vorsichtshalber den
> Flaschenhersteller ob dies überhaupt zulässig ist. Flaschen sollten nämlich nach der letzten Wärmebehandlung bei der
> Herstellung nicht mehr höher erhitzt werden, da darunter die  Festigkeit des Werkstoffs leiden kann.

Hey, wenn Ihr die Flaschen mit einem mobilen (tragbaren) Kompressor fuellt und es ist auch noch gerade sehr warm da draussen (Egypt,Syria) - da sind 50°C eigentlich nicht die zu erwartende Spitze ;-), oder ?? Aber es gibt noch eine Moeglichkeit: wie lassen unsere 7er bei den Leuten vom AIR LIQUIDE gegen ein geringes Honorar aussen und innen strahlen und dann aussen grau pulverlackieren - da ist nicht nur IN, sondern auch ungeheuer mechanisch belastbar - die Trockentemp. werden bei diesem Endlosprozess genau eingehalten (Warmluft) - und diese Pruef- und Servicestellen duerfte es doch bundesweit geben ?!


Holger L.:

> zur Zeit bastel ich an einem Spaßgerät (2x4l) herum. Die Teile habe ich soweit zusammen,
> jetzt muß ich nur noch die Flaschen ein wenig mit Farbe
> versehen. Daher meine Fragen:
> - In welcher Form muß eine Flasche für die Lackierung vorbereitet werden?
> - Welchen Lack sollte man verwenden?

Ich habe meine 5-l-Pulle neulich renoviert:
1. alten Lack abbeizen, nicht abschleifen (wg. der Verzinkung),
2. nur da schleifen, wo Rost ist, ansonsten mit Stahlwolle (fein) abreiben und dann mit Verduennung fettfrei machen,
3. Zinkspray auftragen und 24 h trockenen,
4. Grundierung grau auftragen (Kunstharzlack), 24h trocknen,
5. mit 240 Schleifpapier nass anschleifen,
6. mit grauem Kunstharzlack spritzen, 48 h trocknen,
7. Schulter und oberen Bereich abkleben,
8. mit gelbem Kunstharzlack unteren Bereich spritzen,
9. min. 1 Woche trocknen, am besten in einem warmen, gut beluefteten Raum,
10. tauchen


Also ich würde die Flasche auch nicht ganz abschleifen, da an den Stellen, an denen der Lack noch da ist und hält, auch die Zinkschicht nocht vorhanden sein sollte, die der Hersteller aufgebracht hat.
Wenn Du die Möglichkeit hast, dann laß den Teil der Flasche der verrostet ist, Sand- oder besser noch Glasstrahlen (Glasstrahlen ist sanfter). Zur Grundierung kann ich Dir ein Zwei-Komponentensystem aus dem Autozubehör empfehlen:
Presto BOB Rostschutz, Hersteller: Weber & Wirth, Schwerte
Ist Zwar mit ca. DM 20,-- fur 100 ml recht teuer stoppt aber wirklich den Rost (Stiftung Warentest: Sehr gut!!!)
Ich habe im übrigen eine alte verrostete 4l Flasche vor mahr als sechs Jahren erst Glasstrahlen lassen und sie mir dann bei Autolackierer lackieren lassen (nicht Einbrennlackieren!!!) Ist immernoch makellos und hat letzte Wochen neuen TÜV bekommen........


> > > Mit Arcyllack habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht, was Haltbarkeit und Festigkeit angeht...
Hört sich nach einem Verarbeitungsfehler an. Ich arbeite immer mit AKZO-Coatings (das ist jetzt leider Werbung) Autocryl. Als Untergrund gibt es einen sehr guten Primer auf Epoxidbasis, welcher auch als Primer für LKW-Chassis verwendet wird. Du solltest aber beim Lackieren auf die Anzahl der Spritzgänge und die dazwischenliegende Ablüftzeit achten. Auch die Auswahl des Härters ist wichtig. Ich habe eine 2- Schicht Metallic-Lackierung angewandt.  Die Trockenzeiten und vorallem die Ablüftzeit zwischen Basis- und Klarlackspritzgang ist wichtig.


Alu-Flaschen lackieren

Olaf W. schrieb in tec-tauchen-de@yahoogroups.de:
Also wenn Du eine Flasche lacken willst, deren Lackoberflaeche noch in Ordnung ist, aber die falsche Farbe hat, dann um Gottes willen nicht den alten Lack abschleifen, sondern nach einem Vertraeglichkeitstest (ob der neue 2K-Lack den alten nicht aufloest ) nur anschleifen und dann ueberlackieren.
Ich verwende dazu  einen Strukturlack Klasse 449 der Firma Spies Hecker mit einem Haerter fuer Ausseneinsatz, ist bei ordnungsgemaesser Verarbeitung gegen leichte Saeuren und Laugen langzeitstabil.  Bei einer Neulackierung solltest Du auf jeden Fall als erste Schicht einen Haftgrund auf Saeurebasis nehmen, hatte mal einen von Graesolin auf Phosphorsaeurebasis, der war Klasse, dann einen Grundierfueller und zum Schluss wieder den besagten Decklack. Wichtig ist, auf die Ablueftzeiten der einzelnen Produkte zu achten, so dass ausduenstende Loesemittel der unteren Schichten nicht die Haftung der nachher aufgebrachten verringern.
Noch genau so wichtig ist, wenn nicht Nass in Nass gearbeitet werden kann, muss immer angeschliffen werden, da waehrend des Trocknungsprozess sich eine Wachs+Oelschicht auf dem Lack bildet. Diese treten aus dem Lack aus und schlagen sich auf dessen Oberflaeche nieder und verhindern so sehr wirkungsvoll eine Haftung.


Es geht um die DIN EN 1089-3. Ich habe befuerchtet, dass mir da noch Tipparbeit bevorsteht, wenn ich das Thema anschneide. Da habe ich jetzt lieber ein paar Pfennige investiert und im Netz gewuehlt:
http://yi.com/home/KramerKarl/dive/deutsch/gas_color.htm
bietet die Info in Kurzform, zum Selbstlackieren reicht das aber noch nicht ganz. Genauer, auch mit den Massen, steht es in Bartmanns Taucherhandbuch, wo auch ich meine Informationen her habe.
Ein Zitat hier aber doch (Bartmann-Taucherhandbuch-27.Erg.-Lfg.7/98):


>Aus Fachkreisen verlautete, dass die eine oder andere Aenderung noch diskutiert wird. Mit Druckluftflaschen sollte man deshalb noch warten. Es sei denn, die Lackierung ist schon in einem so schlechten Zustand, dass eine Neulackierung unumgaenglich ist, dann waere eine Lackierung nach der neuen Norm sinnvoll. Sie sollte wegen der Einhaltung der Masse und RAL-Farben von einem Fachbetrieb vorgenommen werden!


Abschluss der Umstellung ist uebrigens nicht "in 10 Jahren" , wie Martin meinte, sondern der 1.Juli 2006. Ich selbst wuerde es bei Neulackierung schon nach der neuen Norm machen, dafuer verstosse ich gern mal gegen andere Regeln ;-)


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